Autor: Carina

Vorstellung Carina

Ihr lieben Leser, ich bin auch eine von den vielen Autorinnen und Besitzerin des neuen Tagebuch-Ponys Jeany. Ich heiße Carina, bin 28 Jahre alt und wohne im schönen Hamburg. Seit März 2012 bin ich Kommunikationsdesignerin mit dem Schwerpunkt Editorial und Fotografie. Allerdings arbeite ich hauptberuflich im Betrieb meiner Eltern mit und übe meinen gelernten Beruf nur nebenbei aus. Als die Mädels mich eingeladen haben, als Autorin am Horsediariesprojekt mitzuwirken, habe ich mich sehr gefreut. Ich schreibe für mein Leben gerne und das Ganze noch mit schönen Fotos untermalen zu können, macht es gleich noch mal besser! In meiner Freizeit verbringe ich meine Zeit gerne draußen in der Natur, am liebsten natürlich mit Jeany (Deutsches Reitpony, 8), meinen Hunden Cassy (Miniature Australien Shepherd, 4)und Leyla (Miniature Australien Shepherd, 1), mit Familie und Freunden und natürlich ist meine Kamera auch stets ein sehr treuer Begleiter. Ich reite eigentlich schon seitdem ich denken kann und das, obwohl ich der einzige Reiter in meiner Familie bin. Den Traum von meinem ersten eigenen Pony erfüllte mir meine Mutter als ich 6 …

Jeany, Träume werden eben doch wahr! II

Hier folgt nun die Fortsetzung von der kleinen Jeany. Wer den ersten Teil verpasst hat, findet ihn hier. Auch im zweiten Teil geht es in dem kleinen Ponyleben bergauf und bergab… Nachdem ich von dem Paddockunfall erfahren hatte, war ich natürlich zunächst voller Sorge und fragte mich, bevor ich überhaupt genau wusste was los war, wie wir das nun packen sollen. Aber lest doch selbst: Jeanys linkes Hinterbein war sehr angelaufen und warm und es war eine Beule auf der Sehne zu spüren, sie lahmte. Der Blick meiner Tierärztin war nicht besonders beruhigend, allerdings riet sie uns zu einem Angussverband und Boxenruhe mit etwas Schritt auf hartem Boden. Ich hielt mich streng an den Plan und meine Laune stieg, als das Bein endlich wieder wie ein Ponybein aussah und die Beule an der Sehne verschwand. Der letzte Kontrollbesuch war 3 Wochen später und meine Tierärztin gab grünes Licht zum Antrainieren. Gott sei Dank!!! Jeany benahm sich, für ein junges Pony nach 3 Wochen Pause, vorbildlich. Verlernt hatte sie natürlich nichts, sodass wir die Arbeit leicht steigernd, …

Jeany, Träume werden eben doch wahr!

Mit meinem Herzenspferd Wayana hatte ich nicht wirklich viel Glück. Eigentlich kann man sagen, dass ich in den 10 Jahren, in denen ich sie nun besitze, mehr Bodenpersonal war, als dass ich wirklich reiten konnte. Ihre schlechte Wundheilung, Kissing Spines und ein nicht vorhandenes Nervenkostüm haben mich 2012 dann dazu gebracht, sie in Frührente zu schicken. Es war einfach zwecklos sie immer und immer wieder anzutrainieren und dann doch wieder von der nächsten Krankheitsphase umgehauen zu werden. Ich bemerkte allerdings schnell, dass mir das Reiten doch sehr fehlte, zwar durfte ich glücklicherweise das Pony einer lieben Freundin mitreiten, aber das war einfach anders als auf dem eigenen Pferd. Ich entschloss mich also dazu, mich nach einem zweiten Pferd umzusehen. Klar war jedoch, dass es kein großes Pferd mehr sein sollte, sondern ich wieder auf ein Pony umsteigen wollte. Da ich ziemlich klein bin und durch Wayana nicht mehr der mutigste Reiter, sollte es im Handling einfacher werden, vor allem aber gesund sein! Ich durchforstete also das Internet nach Deutschen Reitponys und fand etliche tolle, aber …

Urlaub mit Hund in der Bretagne

Eigentlich bin ich ein traditioneller Dänemark-Besucher. Allerdings hat sich dort für einen Hundeurlaub einiges verändert, die Gesetze bezüglich der Rasseverordnung und das wahllose Töten von unschuldigen Hunden steht natürlich ganz oben auf der Liste. Es gibt neuerdings Badebereiche für Hunde, sie könnten an anderen Stellen die Nordsee verschmutzen. Bevor ich an Hunde denke die die Nordsee verschmutzen, kommen mir erst Tankschiffe und andere Seeungeheuer in den Sinn, von Menschen und Kindern die zu faul sind sich eine Toilette zu suchen mal ganz zu schweigen. Ebenso stieß mir die Beteiligung an der Grindwalschlachtung auf den Faröer Inseln sauer auf. Konsequenz: Kein Dänemark mehr, so lang sich nichts anhaltend ändert. Eine Alternative war schnell gefunden. Da wir die raue See, Wind und kühleres Klima bevorzugen entschieden wir uns für einen Urlaub in Frankreich, in der Bretagne. Wir suchten uns ein sehr, sehr schönes Ferienhaus in Sibirl aus, mit Pool und nur wenige Meter zum Strand, weit abgelegen. Wir buchten über location-bretagne.de und waren mit dem Service sehr zufrieden, wir würden dort definitiv wieder buchen. Der Routenplaner sagte …