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12 Monate Pferdebesitzer – Das Fazit von Jeany und Carina

Kalenderwoche 50 – Niedersachen, Regen, Regen, Regen und ein Hauch von Schnee Der Dezember ist noch ganz frisch, trotzdem fühlt sich das Jahr bereits an, als wäre es morgen schon zuende. Weil bei uns in den nächsten Wochen nicht mehr wirklich viel passiert und Cathy noch mitten in ihren Prüfungen steckt, übernehmen Jeany und ich heute sozusagen Emmis und Cathys Platz und berichten euch von unserem Dezember und gleichzeitig schreibe ich euch ein kleines Fazit zu den letzten 12 Monaten. Kurz vor Jahresende ist in den meisten Unternehmen viel zu tun, so auch bei uns. Deshalb ist Jeany mal wieder viel zu kurz gekommen. Tag für Tag zerbreche ich mir, wie auch schon am Anfang des Jahres, den Kopf darüber, wie es für uns weitergehen kann und ich finde einfach keine passende Lösung. Die Reitbeteiligungsanzeigen blieben nahezu unbeantwortet, was mir nochmal unterstreicht, wie schwer es ist, einen erwachsenen Reiter zu finden, der von Größe und Gewicht zu einem Pony passt, welches gelegentlich reitbar ist, aber eigentlich lieber spazieren geht oder Bodenarbeit macht. Trotz der knappen …

Horsemanship Lehrgang Teil 2

Wie im ersten Teil zu meinem Lehrgang bei Frank Mierwaldt versprochen (klick), möchte ich euch natürlich auch noch von dem zweiten Lehrgangstag berichten. Am Abend vom ersten Tag, hatte ich ganz schön viel in meinem Kopf zu verarbeiten. Für viele mag ein bisschen Arbeit am Knotenhalfter vielleicht leichte Kost sein oder unsinnig sein, ich habe allerdings über die Wirkung vom Horsemanship nachgedacht und mich und auch meine Haltung zum Pferd sehr reflektiert. Nicht selten habe ich mich nun im Nachhinein dabei erwischt, wie ich vermutlich öfter als gedacht unfair reagiert habe. Wie ich zu viel auf einmal wollte. Ich ging also nach einer kurzen Nacht mit weiteren, vielen Gedanken im Kopf in den zweiten Tag und war sehr gespannt auf den Abschluss und wie es für mich und Jeany nun weiter gehen würde. Wir begannen genau wie an Tag eins mit Freilauf in der Halle. Diesmal stand ich zunächst ganz alleine in der Mitte. Die Regel war klar, Jeany durfte laufen wie sie wollte, allerdings nur in die Richtung, welche ich ihr vorgab und stehen …