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Wir warten – Püppis Juni

Kalenderwoche 24 – Püppis Juni Hamburg, Sommer, Sonne, Sonnenschein, 20-30 Grad – und zwischendurch Wind und Starkregen. Besonders gefreut habe ich mich diesen Monat über: Unsere Weiden haben endlich geöffnet! Das Wetter war schon vorher so gut, und wir haben wirklich sehnsüchtig gewartet, dass sie endlich, endlich aufgemacht werden. Püppi hat sich natürlich riesig gefreut, und ich freue mich momentan jeden Tag darüber, dass sie nun auf der Weide steht 🙂 Vor zwei Tagen haben Theresa und ich die Zeit genutzt und tolle Fotos von Püppi auf der Weide gemacht: Ansonsten rückt die Geburt meines Nachwuchses näher, so dass ich nur noch sehr selten im Stall war. Aber ich weiß, dass mein Vater und meine neue Reitbeteiligung sich super um Püppi kümmern, deshalb habe ich überhaupt kein schlechtes Gewissen. Aber natürlich wächst meine Ungeduld, mich endlich wieder richtig bewegen zu können, Püppi wieder selber auf die Weide zu bringen und aufs Pferd zu steigen! Darüber habe ich mir Sorgen gemacht: Zum Glück war der Monat ganz sorgenfrei! Momentan denke ich aber darüber nach, wie schnell nach der …

Happy Birthday Horsediaries

Heute, am 14.08.2016, wird Horsediaries zwei Jahre alt! Wir freuen uns unheimlich, mit euch diesen Meilenstein zu feiern und haben uns zu einem kleinen Fotoshooting anlässlich des zweiten Geburtstages getroffen.  Das zweijährige Jubiläum möchten wir auch nutzen, um euch einen etwas besseren Einblick hinter die Kulissen von Horsediaries zu geben. Angefangen hat das hier alles aus einer Schnapsidee heraus im Sommer vor zwei Jahren. In einer Whats App Gruppe kam die Idee auf, einen Reitsportblog zu erstellen und mit verschiedenen Autoren, Themen rund um den Reitsport zu behandeln. Etwas hat es gedauert, bis wir so ganz genau heraus gefunden haben, zu welchen Themen wir hier eigentlich schreiben möchten, was euch interessiert und wo unsere Stärken liegen. Heute, nach zwei Jahren bloggen, haben wir uns ganz gut eingegrooved, haben uns ein wenig verkleinert was das Team betrifft, einige Themengebiete gestrichen und konzentrieren uns auf persönliche Erfahrungsberichte und Geschichten und Anekdoten aus unserem Reiterleben. Wir, das hat sich in den letzten Wochen auch noch mal etwas geändert, haben uns ein wenig aufgeteilt in dasOrganisationsteam einerseits und die …

Vorstellung Sofia

Nach meinem Gastbeitrag als reitende Muddi aus dem letzten Jahr haben mich die Mädels von Horsediaries nun gefragt, ob ich Lust hätte, Teil des Teams zu werden und regelmäßige Beiträge zu verfassen. Nun, meine Antwort könnt Ihr Euch unschwer zusammenreimen und jetzt möchte ich mich auch einmal etwas ausführlicher vorstellen. Ich heiße Sofia, bin 34 Jahre als und lebe mit meiner kleinen Familie im schönen Rheinland, genauer gesagt zwischen Köln und Düsseldorf. Geboren wurde ich Speyer, somit war der Grundstein für meine Präferenz für Domstädte schon sehr früh gelegt. Ich bin auch dort in der Nähe aufgewachsen, habe mich aber nach dem Abschluss meines Studiums nach Düsseldorf orientiert, wo der väterliche Teil meiner Familie lebte und ich schon als Kind insgeheim mein Herz verloren hatte. Nach einem mehrjährigen Abstecher in den Hamburger Raum bin ich nun seit vier Jahren wieder zurück am Rhein und fühle mich hier sehr zuhause. Wie Ihr ja wisst, habe ich eine kleine Tochter, mittlerweile fast 2 ½ Jahre alt, die neben dem Pferd und dem Job mein Leben maßgeblich bestimmt. Und …

Vorstellung Svenja

Auch ich möchte bei der Vorstellungsrunde nicht fehlen. Mein Name ist Svenja, ich bin 26 Jahre alt und komme wie so viele der Horsediaries-Mädels aus dem schönen Hamburg. Ich habe ein duales Studium im Bereich Steuerrecht gemacht und bin mittlerweile seit Oktober 2013 im Berufsleben angekommen. Obwohl ich eine Hamburger-Deern durch und durch bin, hat es mich mittlerweile etwas außerhalb in Hamburgs grünen „Speckgürtel“ verschlagen. Dort genieße ich nach der Arbeit gerne die schöne Natur mit meinem mittlerweile fast dreijährigen Kleinspitzrüden „Ewok“. Ich kam mit fünf Jahren durchs Voltigieren auf den Pferderücken und wollte schnell mehr und so verschlug es mich wie so viele in eine Reitschule mit zahlreichen gütigen Schulpferden. Nach einigen Reitbeteiligungen als Teenager bekam ich mit fünfzehn den großen Traum eines eigenen Pferdes erfüllt und so lernte ich mit meinem damals vierjährigen Hannoveranerwallach nicht nur viel, sondern machte neben allerhand Quatsch auch die ersten Turniererfahrungen. Ich war lange im Dressur- wie auch Springsattel zuhause und wollte mich nach den ersten Erfahrungen im Geländeparcours eigentlich in die Richtung Vielseitigkeit orientieren. Leider musste ich …

Vorstellung Wiebke

Ich habe nun auch schon ein paar Artikel geschrieben, also schließe ich mich mal an und stelle mich auch vor: Mein Name ist Wiebke und ich bin 23 Jahre alt. Nach meinem Studium in Lüneburg, das ich im letzten Sommer abgeschlossen habe, lebe und arbeite ich nun hier. Gebürtig komme ich aber aus einem winzigen niedersächsischen Dorf, in dem es tatsächlich mehr Tiere als Menschen gibt. Geboren und aufgewachsen in einer Züchterfamilie wurde ich unweigerlich zum Pferdefreak und zusammen mit meiner Schwester bekam ich mein erstes Pony als ich 6 war. 2005, als ich zu groß für mein damaliges Endmaßpony war, zog der damals 4-jährige Da Vinci ein, der mich nun schon 10 Jahre begleitet und mit dem ich reiterlich sehr viel erreicht habe und den ich nie mehr missen möchte. Zu finden sind wir im Viereck, im Parcours und neuerdings auch auf der Geländestrecke. Parallel zu meinem eigenen Pferd ritt ich immer viele junge Pferde an, bildete diese aus und stellte auch manche auf Turnieren vor. Wie das halt so ist als Züchtertochter. Die …

Vorstellung Anne

Nach einer kleinen Pause soll es jetzt mit unserer kleinen Vorstellungsserie weitergehen. Jetzt bin ich also an der Reihe: Ich heiße Anne, bin 24 Jahre alt und stamme aus einem kleinen, aber feinen Dörfchen in Südthüringen. Aktuell lebe ich in Dresden und studiere hier Elektrotechnik. Neben meiner Liebe zu meinen Pferden gehöre ich zu den Mädels von Horsediaries, die auch eine kleine Leidenschaft für die Fotografie haben. Zu mir gehören Lance, ein sechzehnjähriger Holsteiner und Cäsar, ein elfjähriges Deutsches Sportpferd. Da meine Mutter früher viele Jahre aktiv Vielseitigkeit geritten ist, war es nicht verwunderlich, dass sie mich als kleines Kind schon zu jeder sich bietenden Gelegenheit aufs Pferd setzte. So richtig ging es mit der Reiterei für mich aber erst los, als ich 10 Jahre alt war. Drei Jahre lang nahm ich wöchentlich Reitstunden auf verschiedenen Ponys und Pferden. Es folgten vier Jahre mit einer tollen Reitbeteiligung, auch meine Mutter begann wieder einmal wöchentlich zu reiten. Als ich 17 war, wollten wir uns endlich den langgehegten Traum vom eigenen Pferd erfüllen, nach sehr kurzer Suche hatten wir …

Hallo, ich bin Cathy.

Puh, nun bin ich also dran mit der unliebsamen Vorstellung. Man kann sich ja nicht wirklich vorstellen, dass sich jemand dafür interessiert, aber vielleicht wollen ja doch ein paar Leute wissen, wer hier hinter welchem Beitrag steckt? Ich bin also Cathy… 24 Jahre alt und wohne in Hamburg. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf in Schleswig-Holstein. Zwischen 5000 Menschen, 2000 Kühen und vielen Hunden und Pferden bin ich recht behütet groß geworden. Mein Dorf bot zumindest eine Disko, H&M war nicht allzu weit und auch ein wundervolles kleines Programmkino war in unserer Nähe – dennoch träumte ich alsbald vom glamourösen Großstadtleben. So zog ich nach dem Abi schnellstmöglich aus, um fortan mein Leben in der angeblich schönsten Stadt der Welt fortzuführen. Tja, was soll ich sagen? Nach vier Jahren Großstadt weiß ich zwar all die Vorteile noch immer zu schätzen, kenne aber auch die Nachteile nur allzu gut. Ich stehe in einem der stadtnähsten Ställe, aber im Feierabendverkehr brauche ich trotzdem 40 Minuten dorthin – zuhause waren es 5 1/2 Minuten (Feierabendverkehr? Was soll …

Vorstellung Carina

Ihr lieben Leser, ich bin auch eine von den vielen Autorinnen und Besitzerin des neuen Tagebuch-Ponys Jeany. Ich heiße Carina, bin 28 Jahre alt und wohne im schönen Hamburg. Seit März 2012 bin ich Kommunikationsdesignerin mit dem Schwerpunkt Editorial und Fotografie. Allerdings arbeite ich hauptberuflich im Betrieb meiner Eltern mit und übe meinen gelernten Beruf nur nebenbei aus. Als die Mädels mich eingeladen haben, als Autorin am Horsediariesprojekt mitzuwirken, habe ich mich sehr gefreut. Ich schreibe für mein Leben gerne und das Ganze noch mit schönen Fotos untermalen zu können, macht es gleich noch mal besser! In meiner Freizeit verbringe ich meine Zeit gerne draußen in der Natur, am liebsten natürlich mit Jeany (Deutsches Reitpony, 8), meinen Hunden Cassy (Miniature Australien Shepherd, 4)und Leyla (Miniature Australien Shepherd, 1), mit Familie und Freunden und natürlich ist meine Kamera auch stets ein sehr treuer Begleiter. Ich reite eigentlich schon seitdem ich denken kann und das, obwohl ich der einzige Reiter in meiner Familie bin. Den Traum von meinem ersten eigenen Pony erfüllte mir meine Mutter als ich 6 …

Vorstellung Theresa

Nachdem sich schon die ersten unserer Autoren vorgestellt haben, möchte ich mich dieser Reihe gern anschließen, auch wenn es irgendwie immer seltsam ist, über sich selbst zu schreiben.Ich heiße Theresa, bin 26 Jahre alt, in Hamburg aufgewachsen und lebe auch immer noch in der schönsten Stadt der Welt. Im März 2014 habe ich mein Studium der Immobilienwirtschaft mit dem Master abgeschlossen und arbeite seitdem in einem Immobilienunternehmen und als selbständige Fotografin. Für Pferde habe ich mich schon als Kleinkind begeistert und durfte mit 7 Jahren dann endlich Reitstunden nehmen. Meine Mutter, früher selbst begeisterte Reiterin, hat mich beim Reiten und rund ums Pferd immer unterstützt und eigentlich alles möglich gemacht, wovon man als Pferdemädchen träumen kann. Mit 14 durfte ich mir dann mit einer Freundin ein Winterquartierpony aus dem Pony Park Padenstedt teilen. Nach jahrelangen wöchentlichen Reitstunden in der Reitschule war Hansa der erste Versuch, sich eigenverantwortlich um ein Pferd zu kümmern. Durch Hansa kam auch meine Mutter wieder aufs Pferd und hat schließlich nach dem Ende des Winters dem Pony am meisten hinterher getrauert. …